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Norbert Gramer - Loon-Art



Deutschland

Kunstart: Malerei
Technik: Aquarell
Stil: Realismus


Vita / Lebenslauf:
Künstlerischer Werdegang:
Malt seit seiner frühesten Kindheit. Durch eine gestalterische Lehre, eine grafische Ausbildung und autodidaktische Studien an alten Meistern (René Magritte, Salvador Dalí, Max Ernst, Albrecht Dürer) mit verschiedensten Techniken vertraut, Studien bei einer US-amerikanischen Illustratoren- und Künstlergruppe (Connecticut).
Seit den 70er Jahren verschiedene Einzel- und Gruppenausstellungen sowie Bildverkäufe in der Bundesrepublik, Frankreich, Großbritannien und den USA.

Wissenschaftlicher Lebensweg:
- Studium der Sozialpädagogik an der Fachhochschule Düsseldorf
- Studium der Philosophie, der Neueren deutschen Literaturwissenschaft und Erziehungswissenschaft an der Universität Bonn, Abschluss: Magister Artium
- Promotion bei Professor Baumanns an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn im Fach Philosophie (Thema der Dissertation: Mitleid in der Ethik. Zu Geschichte und Problem eines vernachlässigten Prinzips); Nebenfächer: Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Erziehungswissenschaften



Aktivitäten / Ausstellungen:
Werk:
Die Aquarelle und Zeichnungen erfassen verschiedene Themen aus dem Bereich der Umweltzerstörung: Neben der allen Bildern gemeinsamen Thematisierung der Verringerung der Lebensräume nicht nur der bedrohten Tierarten, werden die Überbevölkerung, die sinnlose Jagd auf Wale sowie deren Vermarktung in Fun-Parks, Übertechnisierung und Vereinnahmung aller natürlichen Landschaften zum Zwecke der Nutzbarmachung, Ausbeutung der Ressourcen und Profitmaximierung behandelt.
In der Ölmalerei spiegelt sich der Versuch wider, die Irrealität und Zergliederung der Wirklichkeit aufzuzeigen. Sie bedient sich dabei zwar teilweise einer an René Magritte, Salvador Dalí und Max Ernst angelehnten surrealen Malweise und Darstellungsmöglichkeit, bildet aber nicht nur traumhafte innerpsychische Vorgänge ab, sondern greift konkrete religiöse, gesellschaftspolitische und philosophische Themen auf und löst sich damit – letztlich auch in der Gestaltungsform - von ihren surrealistischen Vorbildern. Besonders die Bilderserie Epsilons zeigt in Anlehnung an Aldous Huxleys Roman Brave New World, in dem die Epsilons die niedrigste Kaste bilden, bewusst gezüchtet, um die niedrigsten Arbeiten zu verrichten, dass die Menschen sich zu unfreien, unmündigen, ohnmächtigen, vollkommen von der Willkür der Mächtigen abhängigen Spielpuppen entwickelt haben.


Abenddämmerung 7
Malerei
Aquarell
10 x 10 cm
2014
Preis: 200 Euro
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vanishing 12
Zeichnung

48 x 48 cm
2014
Preis: 400 Euro
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EPSILONS 1 oder homo commutabilis
Malerei
Ölmalerei
70 x 70 cm
Preis: 600 Euro
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